BootspraxisSparmaßnahmen an Bord - So sparen Sie in 8 Schritten Sprit

Erich Bogadtke

 · 17.03.2023

Um unnötige Tankstopps zu vermeiden, ist es ratsam, den Kraftstoffverbrauch zu minimieren
Foto: Harald Mertes, BOOTE-ARCHIV

Energie sparen ist wichtig. Wir geben Tipps, wie Motorbootfahrer Sprit sparen können und damit ihr Portemonnaie und das Klima weniger belasten. Eine Übersicht in acht Schritten

In diesem Artikel:

Und kost’ Benzin auch drei Mark zehn, Scheiß egal, es wird schon geh’n.“ Schön wär’s! Der Liedtext von Markus ist 40 Jahre alt und der darin besungene Kraftstoffpreis heute ein echtes Schnäppchen. Heißt, um beim Liedtext zu bleiben, der Tankwart ist schon lange nicht mehr unser bester Freund. Gegen die hohen Preise kann Otto Normalbootfahrer normalerweise kaum etwas machen, da hilft nur Sprit sparen. Und dazu braucht man nicht einmal ein Abitur oder ein Diplom. Oft sind es die kleinen Dinge, die das (Über-)Leben als Motorbootfahrer leichter machen. Wir haben einmal die zehn wichtigsten und einfachsten Tipps auf den folgenden Seiten für Sie zusammengefasst.

Ein sauberes Unterwasserschiff

Weil der Widerstandsbeiwert im Wasser im Extremfall auf das doppelte anwachsen kann, wirken Algenbewuchs, Muscheln und Seepocken wie eine angezogene Handbremse. Damit mutieren Gleiter selbst bei Vollgas zu Verdrängern. Am Propeller kann schon geringer Bewuchs einen Schubverlust von 30 % bewirken. Fakt ist: Muscheln & Co. machen langsam und kosten Sprit. Deshalb sollten Unterwasserschiff, Propellerwelle, Wellenbock, Ruderblatt und Z-Antrieb immer glatt und sauber sein. Der umweltfreundlichste Weg dahin ist häufiges mechanisches Reinigen mit Hochdruckreiniger und Bürste, der bequemste ein Anstrich mit einem Antifouling. Welches Antifouling für Ihr Revier das richtige ist und wie es verarbeitet werden muss, schreiben und sagen die Farbenhersteller und ihre Händler in gut gemachten Broschüren, am Verkaufstresen und auch im Internet.

Muschel- und Seepocken-Bewuchs am Unterwasserschiff (1) oder an den Antrieben und Propellern (2) muss regelmäßig mit Hochdruckreiniger oder Bürste entfernt werden. Der Antifoulinganstrich (3) sollte einmal pro Saison erneuert werden
Muschel- und Seepocken-Bewuchs am Unterwasserschiff (1) oder an den Antrieben und Propellern (2) muss regelmäßig mit Hochdruckreiniger oder Bürste entfernt werden. Der Antifoulinganstrich (3) sollte einmal pro Saison erneuert werden

Der passende Propeller

Drei, vier oder fünf Flügel, Bronze, Kunststoff, Aluminium oder Edelstahl, großer Durchmesser oder hohe Steigung? Hat man in Absprache mit der Werft, dem Händler und dem Motorenhersteller das passende Design und Material für seinen Propeller gefunden, gilt es diesen dem Boot wie einen Maßanzug auf den Leib zu schneidern. Den „Schnittbogen“ zeichnen Bootscharakter, Motorleistung und Einsatzbereich. Der „Zuschnitt“ gelingt am besten mithilfe eines professionellen Drehzahlmessers bei Probefahrten. Dabei sollte das Boot so ausgerüstet und beladen sein, wie es später in der Regel bewegt wird. Die besten Fahrleistungen werden erreicht, wenn die Volllastdrehzahl am oberen Ende des vom Hersteller für den Motor angegebenen Drehzahlbereichs liegt.

Rangiert sie deutlich darunter, ist der Propeller zu groß. Das wäre dann so, als würde man mit dem Auto am Berg im dritten Gang anfahren. Betreibt man den Motor mit höheren als den empfohlenen Drehzahlen, sind Leistungsverlust und vorzeitiger Verschleiß programmiert. Eine hilfreiche Faustregel bei der Propellerabstimmung sagt, ein Zoll mehr Durchmesser oder Steigung reduziert die Volllastdrehzahl um etwa 200 bis 300 U/min. Wählt man Durchmesser oder Steigung eine Nummer kleiner (1 Zoll weniger), erhöht sich die erreichbare Volllastdrehzahl um den eben genannten Wert. Fakt ist, ein falscher Propeller erhöht den Kraftstoffverbrauch und kann auf Dauer zum Totalschaden am Motor führen.

Propeller Tipp

  • Die besten Fahrleistungen werden erreicht, wenn die Volllastdrehzahl am oberen Ende des vom Hersteller für den Motor angegebenen Drehzahlbereichs liegt.
  • Ein Zoll mehr Durchmesser oder Steigung reduziert die Volllastdrehzahl um etwa 200 bis 300 U/min.
  • Ein falscher Propeller erhöht den Kraftstoffverbrauch und kann auf Dauer zum Totalschaden führen.
*mit einer Tankfüllung abzüglich 15% Reserve ** 1 m entfernt vom Motor gemessen Beschleunigung: 0–50 km/h 15,7 s
Foto: Morten Strauch/BOOTE-Archiv und Zeichnung: Marc André Bergmann

Der richtige Trimm zum Sprit sparen

Die Lage des Bootes beeinflusst das Fahrverhalten und den Verbrauch massiv. Neben dem passenden Propeller ist der richtige Trimm beim Thema Spritsparen ein ganz wesentlicher Faktor. Dabei leistet der Konstrukteur die wichtigste Arbeit. Er platziert Motor, Tank und Einbauten an die richtige Stelle und legt anhand des berechneten Gewichtes die (konstruktive) Wasserlinie fest. Der Eigner braucht dann „nur“ noch darauf zu achten, dass sein Boot auf der vorgezeichneten Linie im Wasser schwimmt.

Verdränger müssen demnach in Ruhelage horizontal auf dem Wasser liegen, wobei die Unterkante des Wasserpasses oder die Oberkante des Unterwasseranstriches deutlich sichtbar sein sollte.

Halbgleiter fahren ständig bergauf. Der Bug zeigt dabei meist steil nach oben. Geschwindigkeit und dynamischer Auftrieb reichen nicht aus, um den Wellenwiderstand zu überwinden. Das kann an der Rumpfkonstruktion und/oder an mangelnder Motorleistung liegen und erhöht den Kraftstoffverbrauch. Trimmübungen mit Gewichtsverlagerungen bleiben meist erfolglos.

Bei Gleitern, die in Fahrt ihre Bugwelle überwinden und auf der Wasseroberfläche gleiten, ist der Trimm in Ruhelage zweitrangig. Ihr Handicap liegt in der Übergangsphase von Verdränger- in Gleitfahrt und ihren sensiblen Reaktionen auf Gewichtsverlagerungen. Weil ständige Positionswechsel häufig nicht ausreichen und Mitfahrer-Jogging keine Dauerlösung ist, haben Motorenhersteller den Power-Trimm erfunden. Damit können Außenborder und Z-Antriebe während der Fahrt elektrohydraulisch angehoben und abgesenkt werden. Wird das Boot mit dem Heck weit nach unten gedrückt und richtet sich der Bug gen Himmel, sind Außenborder oder Z-Antrieb zu weit angekippt (zu hoch). Ein kurzer Druck auf die Down-Seite des Trimmschalters schafft in der Regel sofort Abhilfe. Hebt sich das Heck und steckt der Bug tief im Wasser, müssen Außenborder oder Z-Antrieb durch Druck auf die Up-Seite des Schalters angehoben werden. In der richtigen Trimmposition oder Schwimmlage liegt das Boot fast parallel (vorn 2° bis 4° angehoben) auf dem Wasser. Ein Tipp für die Praxis: Ist nach der Übergangsphase, bei der Außenborder oder Z-Antrieb ganz abgesenkt werden sollten, Gleitfahrt erreicht, Motor oder Z-Antrieb so weit anheben, wie Drehzahl und Geschwindigkeit zunehmen. Ein weiteres Erkennungsmerkmal: Richtig getrimmt wandert der Punkt, an dem das durch die Kimm zur Seite abgewiesenes Spritzwasser deutlich sichtbar wird, weit nach achtern. Werden Motor oder Z-Antrieb und damit das Boot nicht weit genug angehoben, reduzieren sich durch den höheren Reibungswiderstand Drehzahl und Geschwindigkeit. Heißt, man fährt langsamer und unwirtschaftlicher. Bleibt zu erwähnen, dass Eigner kleiner Außenbordmotoren bei der Suche nach der richtigen Trimmposition ihres Motors auf Handbetrieb angewiesen sind. Dafür gibt es im Bracket, der Motorbefestigung am Spiegel, drei oder mehr Löcher, durch die ein Trimmbolzen, der den Motor in der gewählten Stellung zum Spiegel hält, gesteckt wird.

Verstellbare (hydraulisch oder elektrisch) Trimmklappen sind mehr als nur praktische Helfer. Bei einem Boot, dessen Motorleistung eher an der unteren Grenze liegt, können Trimmklappen den Übergang von Verdränger- in Gleitfahrt verkürzen oder häufig auch erst ermöglichen. Darüber hinaus können Trimmklappen die untere Grenze für Gleitfahrt herabsetzen. Im Klartext: Das Boot fällt mit Trimmklappen später in die Verdrängerphase als ohne. In der Praxis führt der „gebremste Fall“ zu einer wirtschaftlicheren Fahrweise. Kurz gesagt, man spart Sprit. Die Krux ist nur, dass der dynamische Auftrieb Trimmklappen erst bei Geschwindigkeiten über 15 kn effektiv wirksam werden lässt. Allen, die jetzt das Thema Trimmen als „begreife ich eh nicht“ abhaken wollen, sei gesagt, dass Motorenhersteller und Zubehörhandel mittlerweile verschiedene automatische Trimmsysteme anbieten.

Trimmklappen

  • Die Trimmklappe in der oberen Abbildung ist richtig, die in der unteren eindeutig zu tief. Zu tief eingestellte Klappen machen das Boot langsam und schwer steuerbar.
Bild NaN
| Zeichnungen: Marc André Bergmann

Power-Trimm-Praxis

RICHTIG

Optimal: Ideal getrimmt zeichnet sich die Sea Ray 245 durch Kurs- und Seitenstabilität aus. Die Motorleistung wird komplett in Schub verwandelt, womit man im Volllastbereich bis zu 7 % Sprit spart.

Optimal getrimmt
Foto: Morten Strauch/BOOTE-Archiv und Zeichnung: Marc André Bergmann

FALSCH

Zu hoch: Ganz angetrimmt wird der Rumpf weit aus dem Wasser gehoben. Die Sea Ray erreicht die höchste Geschwindigkeit, wippt aber mit dem Bug ständig auf und ab und setzt im Rauwasser spürbar härter ein.

Zu tief: Der Z- Antrieb ist zu weit abgetrimmt. Die Folge: Der Bug wird tief ins Wasser gedrückt. Das Boot läuft weniger kursstabil, wird langsamer und erreicht folgerichtig die schlechtesten Verbrauchswerte.

Falscher Trimm: Zu hoch (l.) und zu tief (r.)
Foto: Morten Strauch/BOOTE-Archiv und Zeichnung: Marc André Bergmann

Gewicht reduzieren

Brauche ich das wirklich alles an Bord? Klar ist, dass an der Sicherheitsausrüstung (Schwimmwesten, Feuerlöscher & Co.) auf keinen Fall gespart werden darf. Darüber, ob der Wassertank immer randvoll sein muss, das Board, das Beiboot und der führerscheinfreie Außenborder für die Kleinen auf dem Wochenendtörn ums Eck nicht auch mal an Land bleiben können, kann man jedoch nachdenken. Fakt ist, jedes Kilo extra kostet Sprit. Und da kommt einiges zusammen. Machen Sie sich doch einmal den Spaß und legen Sie im Frühjahr alles auf die Waage, was Sie an Bord schleppen. Mal ehrlich, den Club-Blazer und das kleine Schwarze können Sie doch getrost im Kleiderschrank lassen. Oder? Konserven, Bier- und Wasserkisten sind Schwergewichte, weshalb sich beinahe zwangsläufig die Frage stellt: Wie viel davon brauche ich wirklich an Bord, wenn ich jeden Tag einen Hafen ansteure? Kommt das Boot durch die Beladung in „Schieflage“, können häufig Trimmklappen das Problem lösen. Zum Thema Beiboot: Wird es an der Leine hinterhergezogen, wirkt es, abgesehen davon, dass es bei Hafenmanövern ein Störfaktor ist, wie ein Schleppanker. Das heißt, die Geschwindigkeit nimmt deutlich ab und der Kraftstoffverbrauch rapide zu. Davits, in denen das Boot aufgehängt wird, sind da besser.

Der mitfahrende Freundeskreis macht müde und treibt den Kraftstoffverbrauch und den Lärmpegel in die Höhe
Foto: Morten Strauch/BOOTE-Archiv

Aerodynamik

Salopp gesagt beschreibt Aerodynamik das Verhalten von Körpern in der Luft. Es gibt Bootsbauprojekte, die den Fahrtwind nutzen, um das Boot anzuheben, heißt, leichter zu machen und so mit der reduzierten Verdrängung Sprit zu sparen. Ein Thema für „kluge Köpfe“! Otto Normalbootfahrer will vielleicht eher wissen, was passiert, wenn er mit seinem alles andere als windschlüpfigen Cabrioverdeck spazieren fährt. Wir haben es in der Praxis an einer 66 km/h schnellen Sea Ray Sundancer 245 ausprobiert. Das Ergebnis: Das Cabrio macht sich zwar lautstark (bei Vollgas plus 7 dB/A) bemerkbar, hat aber auf den Kraftstoffverbrauch keinen Einfluss.

Cabrioverdeck

Das Cabrio macht sich durch Geräusche bemerkbar, hat auf den Kraftstoffverbrauch aber keinen Einfluss
Foto: Morten Strauch/BOOTE-Archiv

Der Motor

Motorraum-Temperatur

Motoren mögen’s kalt. Je kälter und damit dichter die den Motor umgebende Luft ist, desto mehr Luft wird angesaugt oder aufgeladen und desto größer ist die Motorleistung. Deshalb soll die Temperatur der Motoransaugluft nicht mehr als 17 °C über der Umgebungsluft liegen. Zeigt Ihr Thermometer deutlich mehr an, muss die Be- und Entlüftung des Motorraumes verbessert werden. Eine Faustregel: Mit jedem 5-°C-Schritt nach oben sinkt die Motorleistung um 1 %. Besitzt Ihr Motor eine elektronische Steuereinheit, versucht diese das Minus mit erhöhter Kraftstoffeinspritzung auszugleichen.

Ohne Elektronik kann man (wenn es noch Reserven gibt) nur mehr Gas geben. Das Ergebnis ist jedoch in beiden Fällen das gleiche – der Verbrauch nimmt unnötigerweise zu.

Motorwartung

Auch im Elektronik-Zeitalter, in dem Vergaser, Verteilerkappen und Zündkontakte kaum noch zu finden sind, sollte schon aus Sicherheitsgründen immer zu Saisonbeginn ein Fachmann den Motor einmal gründlich unter die Lupe nehmen und dabei den Wartungsplan des Herstellers abarbeiten. Sind die Zündkerzen noch okay, müssen die Einspritzdüsen abgedrückt werden, sind Kompressor, Turbolader und Ladeluftkühler in Ordnung? Der Austausch von Kraftstoff- und Luftfilter (alt raus, neu rein) gehört wie auch immer zu den Pflichtaufgaben des Mechanikers.


Törnplanung

Strömung nutzen. Verdränger-Skipper kennen das Phänomen nur zu gut, man fährt auf einem Fluss oder in einem Tidengewässer „zu Berg“ und hat dabei das Gefühl, es geht nicht wirklich voran. Die Strömung ist zu stark oder der Motor zu schwach. Oder beides. In Tidengewässern heißt die Lösung abwarten und den Tidenstrom (auf- oder ablaufendes Wasser) als „Anschieber“ nutzen. Davon profitieren selbstverständlich auch Gleiterkapitäne, die beim Fahren mit dem Strom deutlich schneller vorankommen und dazu noch jede Menge Sprit sparen. Bei Booten mit Doppelmotorisierung stellt sich zudem die Frage, ob es Sinn macht, auf Kanälen einen Motor abzuschalten. Aus unserer Erfahrung: eher nicht. Wichtig: Das Boot muss damit in jeder Situation sicher zu manövrieren sein. Fazit: Eine sorgfältige Törnplanung ist in jedem Fall angesagt.


Strom sparen

Elektroherde, die auch unterwegs über DC/AC-Inverter betrieben werden, verbrauchen jede Menge StromFoto: Torstnebaering
Elektroherde, die auch unterwegs über DC/AC-Inverter betrieben werden, verbrauchen jede Menge Strom

Elektrischen Verbrauchern wie beispielsweise dem Kühlschrank, der Musikanlage oder den Navigationsgeräten eilt nicht unbedingt der Ruf voraus, „Energiefresser“ zu sein. Dennoch sollte man sie, wenn es um das Thema Energiesparen geht, nicht vollends außer Acht lassen. So braucht beispielsweise der Kompressor-Kühlschrank durchschnittlich rund 50 Watt (W), das Multifunktionsdisplay für die Navigationsgeräte 30 W oder das Radio 80 W. Kommen dann nachts noch die Positionsbeleuchtung mit rund 70 W oder das Radar mit ebenfalls 70 W hinzu, summiert sich die Belastung der Lichtmaschine am Motor schnell auf einige Hundert Watt. Unangefochtene Spitzenreiter sind übrigens Klimaanlagen, die schnell mal 1000 Watt oder mehr aus der Bordelektrik ziehen.

Da all unsere elektrische Energie in Fahrt von der Lichtmaschine und damit schlussendlich vom Motor erzeugt wird, hat dies Einfluss auf dessen Kraftstoffverbrauch. Warum? Vereinfacht ausgedrückt: Muss die Lichtmaschine mehr Strom fürs Bordnetz liefern, steigt dadurch ihr Widerstand, und der Motor muss seinerseits mehr Kraft aufwenden, um sie auf konstanter Drehzahl zu halten. Die Älteren unter uns erinnern sich sicher noch, dass bei alten Autos kurzzeitig die Leerlaufdrehzahl sank, wenn man im Winter Licht, Scheibenheizung und Gebläse gleichzeitig einschaltete. Das war genau dieser Effekt.

Die Leistung moderner Lichtmaschinen ist um ein Vielfaches höher, daher tritt dieser Effekt heute nicht mehr auf. An der tatsächlichen Belastung ändert das aber nichts, sie ist da. Als Faustformel gilt, dass 100 Watt Mehrbelastung den Kraftstoffverbrauch, je nach Motortyp, um bis zu 1 % erhöhen. Im Klartext: Sind alle genannten Elektrogeräte permanent eingeschaltet, kann das zu 1 bis 2 % Mehrverbrauch führen. Tipp: Nicht benötigte Elektroverbraucher bleiben während der Fahrt aus!


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